Illustration eines schlafenden Mannes mit Symbolen für Zellreparatur, Hormone, Immunsystem und Gehirnaktivität auf dunklem Nachthintergrund – Überblick über Prozesse im Körper während des Schlafs.

Was passiert im Körper während des Schlafs?

Wenn wir schlafen, läuft unser Körper auf Hochtouren. Zwar liegen wir äußerlich ruhig da, doch innerlich arbeitet ein hochkomplexes Programm. Schlaf ist kein Stillstand, sondern eine Phase intensiver Regeneration und Verarbeitung. In diesem Blogartikel werfen wir einen allgemein verständlichen, wissenschaftlich fundierten Blick darauf, welche Prozesse in Körper und Gehirn während des Schlafs ablaufen. Dabei spannen wir den Bogen von nächtlicher Zellreparatur und Hormonproduktion über das Immunsystem bis hin zu Gedächtnis, Gefühlen und der “Reinigung” des Gehirns.

(Hinweis: Die verschiedenen Schlafphasen – Leicht-, Tief- und REM-Schlaf – werden hier nur am Rande erwähnt, da sie bereits in einem anderen Beitrag behandelt wurden.)

Schlaf – mehr als nur Ruhepause

Schlaf wird oft als passive Ruhephase betrachtet, doch tatsächlich ist er ein aktiver Prozess, in dem Körper und Geist wichtige Aufgaben erledigen. Jede Nacht durchlaufen wir mehrere Schlafzyklen aus Non-REM- (NREM) und REM-Schlaf. Im Tiefschlaf werden vor allem körperliche Erholungsprozesse angeregt, während im REM-Schlaf das Gehirn hochaktiv ist (Traumphase). Insgesamt stellt der Körper im Schlaf auf Regeneration und Wartung um: Verschleiß und Eindrücke des Tages werden verarbeitet und “repariert”. Dieses nächtliche Programm ist evolutionär so wichtig, dass praktisch alle Lebewesen Schlaf oder Ruhephasen kennen. Doch was genau passiert dabei in unserem Inneren?


Nächtliche Reparaturarbeiten: Zellerneuerung im Schlaf

Einer der wichtigsten Prozesse im Schlaf ist die zelluläre Reparatur. Tagsüber werden unsere Zellen durch vielfältige Belastungen strapaziert – vom stressigen Alltag bis zu Umweltfaktoren. In der Nacht schaltet der Körper auf Wartung und Reparatur: Beschädigte Zellen werden ausgebessert, neue Zellen gebildet. So fördern tiefe Schlafphasen beispielsweise die Protein­synthe­se und Freisetzung von Wachstumsfaktoren, was der Gewebe­reparatur dient. Die Redewendung “Schlaf ist die beste Medizin” hat also einen wahren Kern. Studien zeigen zum Beispiel, dass sich im Wachzustand in Zellen Schäden ansammeln (etwa an der DNA), die im Schlaf wieder behoben werden. In einem Experiment mit Fischen wurde beobachtet, dass DNA-Brüche in Gehirnzellen, die sich tagsüber anhäuften, während des Schlafs repariert wurden (Zada et al., 2019) . Auch bei uns Menschen heilen Wunden besser, wenn wir ausreichend schlafen – Schlafmangel kann die Wundheilung verzögern und zu mehr Zellschäden führen. Kurz gesagt: Während wir schlafen, durchläuft unser Körper ein intensives Reset- und Reparaturprogramm auf Zellebene.


Hormonproduktion im Schlaf: Melatonin, Cortisol & Wachstumshormon

Schlaf und Hormone sind eng miteinander verknüpft. In der Nacht schüttet der Körper eine Reihe wichtiger Hormone aus bzw. drosselt andere. Diese hormonellen Taktgeber steuern unseren Schlaf-Wach-Rhythmus und fördern die nächtliche Regeneration:
Schlafender Mann mit Symbolen für Melatonin, Cortisol und Wachstumshormon – visualisiert die nächtliche Hormonproduktion und deren Einfluss auf Regeneration und Schlafrhythmus.
  • Melatonin: Das auch als „Schlafhormon“ bekannte Melatonin wird bei Dunkelheit von der Zirbeldrüse im Gehirn freigesetzt. Es signalisiert dem Körper, dass Nacht ist, und macht uns schläfrig. Melatonin erreicht nachts seinen Höchststand und sorgt für die Synchronisation unserer inneren Uhr. Ein hoher Melatoninspiegel fördert den Schlaf und die Erholung. (Fun Fact: Künstliches Licht am Abend kann die Melatoninproduktion hemmen – deswegen schlafen wir in abgedunkelter Umgebung besser.)

  • Wachstumshormon (HGH): Das Wachstumshormon – wichtig nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene – wird vor allem im Tiefschlaf (Slow-Wave-Sleep) in großen Mengen ausgeschüttet. Dieses Hormon wirkt wie ein Reparaturtrupp: Es unterstützt Zellteilung, Muskelaufbau und Gewebereparatur. Tatsächlich findet der größte Teil der täglichen HGH-Ausschüttung während der ersten Tiefschlafphasen nach dem Einschlafen statt. Wenn wir schlecht oder zu wenig schlafen, fällt dieser Wachstumshormon-Schub geringer aus, was die Regeneration beeinträchtigen kann.
  • Cortisol: Das als “Stresshormon” bekannte Cortisol zeigt das umgekehrte Verhalten zu Melatonin. Nachts sind die Cortisolspiegel sehr niedrig, da Schlaf – insbesondere Tiefschlaf – die Cortisolfreisetzung hemmt. Gegen Morgen beginnt der Körper jedoch, vermehrt Cortisol auszuschütten, um uns auf das Aufwachen vorzubereiten (die sogenannte Cortisol-Aufwachreaktion). Cortisol hilft uns, morgens in die Gänge zu kommen. Ein gesunder Rhythmus besteht also aus niedrigem Cortisol nachts und einem Anstieg am frühen Morgen. Chronischer Schlafmangel kann diesen Rhythmus stören, was zu dauerhaft erhöhtem Cortisol und dadurch zu Stresssymptomen führen kann.

Das fein abgestimmte Zusammenspiel dieser Hormone sorgt dafür, dass der Körper im Schlaf in den Regenerationsmodus schaltet: Melatonin gibt das Startsignal zur Erholung, Wachstumshormone reparieren Gewebe, und niedriges Cortisol ermöglicht Entspannung. Schlaf ist hormonell gesehen unsere Nachtschicht der Körperpflege.


Immunsystem: Abwehrkräfte tanken im Schlaf

Schon unsere Großeltern wussten: Bei Krankheit soll man viel schlafen. Tatsächlich ist wissenschaftlich gut belegt, dass Schlaf und Immunsystem untrennbar verbunden sind. In der Nacht stärkt der Körper seine Abwehrzellen und bildet immunrelevante Botenstoffe. Ausreichender Schlaf fördert eine intensive Immunantwort und hilft dem Körper, Krankheitserreger effektiver zu bekämpfen (Sinha et al., 2024).So werden beispielsweise bestimmte T-Zellen (wichtige weiße Blutkörperchen) während des Schlafs vermehrt aus dem Blut in Lymphknoten geschleust, wo sie etwaige Eindringlinge besser aufspüren können. Gleichzeitig schüttet der Körper nachts Zytokine aus – das sind Kommunikationsmoleküle, die die Immunzellen aktivieren.

Interessant ist auch der Zusammenhang zwischen Schlaf und Impfschutz: Studien haben gezeigt, dass Personen, die in der Nacht nach einer Impfung gut schlafen, eine höhere Antikörperproduktion entwickeln. In einem Experiment mit einer Grippe- und Hepatitis-Impfung konnte nachgewiesen werden, dass eine durchschlafene Nacht nach der Impfung die Bildung spezifischer T-Helferzellen und Antikörper deutlich steigerte (Besedovsky et al., 2012). Mit anderen Worten: Schlaf wirkt wie ein natürlicher Impf-Verstärker. Kein Wunder also, dass Schlafmangel oft mit erhöhter Infektanfälligkeit einhergeht. Schon eine Nacht mit wenig Schlaf kann die Aktivität natürlicher Killerzellen (Killer-T-Zellen), die virusinfizierte Zellen zerstören, merklich senken.

Während wir schlafen, läuft das Immunsystem also auf Hochtouren und legt ein Immun-Gedächtnis an, um bei zukünftigen Angriffen schneller reagieren zu können. Diese nächtliche Stärkung der Abwehrkräfte trägt dazu bei, dass wir gesund bleiben. Umgekehrt kann chronischer Schlafentzug zu einem Zustand unterschwelliger Entzündung führen und das Risiko für Krankheiten erhöhen. Guter Schlaf ist somit ein natürliches Immun-Boosting – günstiger und gesünder als jedes Supplement.


Gedächtniskonsolidierung: Lernen im Schlaf

“Schlaf auf dem, was du gelernt hast” – auch dieser Spruch hat einen wahren Kern. Während des Schlafs, insbesondere während bestimmter Phasen des Tief- und REM-Schlafs, findet im Gehirn die Gedächtniskonsolidierung statt. Darunter versteht man den Prozess, bei dem neu erlernte Informationen vom Kurzzeitgedächtnis ins Langzeitgedächtnis übertragen und dort verfestigt werden. Schlaf wirkt hier wie ein Archivierungs- und Sortiersystem für die Eindrücke des Tages.

Illustration eines schlafenden Mannes mit Gehirn und Checkliste – zeigt, wie das Gehirn im Schlaf Informationen verarbeitet und das Gedächtnis stärkt.

Wissenschaftliche Studien untermauern diese Funktion eindrucksvoll. Es ist inzwischen eindeutig etabliert, dass Schlaf eine zentrale Bedeutung für die Gedächtnisbildung hat (Denis et al., 2023) . Neue Erinnerungen werden im Schlaf reaktiviert und “wieder abgespielt”, wodurch die neuronalen Verbindungen, die diesen Erinnerungen zugrunde liegen, gestärkt werden. Forscher haben zum Beispiel mit bildgebenden Verfahren beobachtet, dass bei schlafenden Probanden ähnliche Gehirnareale aktiv wurden wie zuvor beim Lernen – als würde das Gehirn die Lerninhalte noch einmal durchgehen. Dieses “Replay” geschieht vor allem während des Tiefschlafs (hier werden Fakten und Fertigkeiten konsolidiert) sowie während bestimmter REM-Schlafphasen (hier eher emotionale und prozedurale Erinnerungen).

Der Effekt ist messbar: Menschen, die nach dem Lernen schlafen, schneiden in Gedächtnistests besser ab als solche, die stattdessen wach bleiben. Sogar ein kurzer Mittagsschlaf kann die Erinnerungsleistung verbessern. Schlaf wirkt also wie ein Gedächtnis-Booster. Umgekehrt beeinträchtigt Schlafentzug die Merkfähigkeit erheblich – sicherlich hat jeder schon einmal die Erfahrung gemacht, dass man nach einer durchwachten Nacht “wie vernebelt” ist und sich schlecht konzentrieren kann. Kurz gesagt: Im Schlaf sortiert und speichert unser Gehirn die Flut an Informationen, die wir täglich aufnehmen. Ohne diesen nächtlichen Archivierungsprozess würde unser Geist in Daten untergehen.


Emotionale Verarbeitung: Wenn das Gehirn Gefühle sortiert

Nicht nur Fakten und Vokabeln werden im Schlaf verarbeitet, sondern auch Gefühle und Erlebnisse. Unser Schlaf trägt wesentlich dazu bei, emotionale Eindrücke zu verarbeiten und psychisch im Gleichgewicht zu bleiben. Besonders der REM-Schlaf (die Phase, in der wir am intensivsten träumen) spielt hier eine Schlüsselrolle. Man kann sich REM-Schlaf ein Stück weit als eine Art natürliche “Overnight-Therapie” vorstellen: Die Gehirnaktivität während des Träumens hilft, die emotionale Intensität der Ereignisse vom Vortag abzuschwächen und einzuordnen.

Neurowissenschaftler haben herausgefunden, dass im REM-Schlaf bestimmte Stress-Botenstoffe (wie Noradrenalin) stark gedrosselt sind, während emotionale Erinnerungen erneut durchlebt werden. Dieser einzigartige Zustand – hohe emotionale Aktivität bei gleichzeitig niedriger Stresschemie – ermöglicht es dem Gehirn, Belastendes zu verarbeiten, ohne den Körper in Alarmbereitschaft zu versetzen. Eine Studie um den Schlafforscher Matthew Walker zeigte, dass nach einer Nacht Schlaf die Reaktivität der Amygdala (dem “Angst- und Gefühlszentrum” im Gehirn) auf negative Reize deutlich geringer ausfiel als nach Schlafentzug (van der Helm et al., 2011) . Einfach gesagt: Wer geschlafen hat, reagiert gelassener auf zuvor Erlebtes.

Ergänzend dazu haben Experimente gezeigt, dass gezielter REM-Schlafentzug die emotionale Empfindlichkeit erhöht. Probanden, denen man den REM-Schlaf (aber nicht den Tiefschlaf) raubte, waren am nächsten Tag reizbarer, ängstlicher und zeigten stärkere emotionale Reaktionen (Glosemeyer et al., 2020). Ohne ausreichenden REM-Schlaf fehlt dem Gehirn offenbar ein Stück weit die nächtliche Emotionsverarbeitung, was sich in unserer Stimmung widerspiegelt.

Auch Träume hängen eng mit der emotionalen Verarbeitung zusammen. Oft verarbeiten wir in Träumen Elemente unseres Alltags, manchmal recht bizarr durchmischt. Forscher vermuten, dass Träume dabei helfen können, emotionales Gedächtnis zu festigen und gleichzeitig extreme emotionale Spitzen abzubauen. So könnten Alpträume beispielsweise ein Versuch des Gehirns sein, mit Angst fertigzuwerden – was immerhin erklären würde, warum wiederkehrende Träume oft belastende Themen haben.

Alles in allem fungiert der Schlaf – und hier insbesondere der REM-Schlaf – als eine Art “Gefühls-Detox”: Die Eindrücke des Tages werden sortiert, mit früheren Erfahrungen abgeglichen und emotional entschärft. Daher fühlt man sich nach einer guten Nacht oft nicht nur geistig fitter, sondern auch emotional stabiler.


Reinigung des Gehirns: Das glymphatische System

Eine der faszinierendsten Entdeckungen der Schlafmedizin in den letzten Jahren ist, dass das Gehirn im Schlaf buchstäblich aufgeräumt und gereinigt wird. Lange Zeit rätselten Forscher, wie das Gehirn Stoffwechsel-Abfälle loswird, da es – anders als der restliche Körper – keine herkömmlichen Lymphgefäße zur Müllentsorgung hat. Die Antwort fand sich 2012 mit der Entdeckung des sogenannten glymphatischen Systems: einem speziellen Entsorgungssystem im Gehirn, das vor allem im Schlaf aktiv ist.

Wissenschaftliche Illustration des glymphatischen Systems mit Gehirn und zirkulierender Gehirnflüssigkeit – erklärt die nächtliche Reinigung des Gehirns von Abfallstoffen.

Das glymphatische System funktioniert vereinfacht gesagt so: Während wir schlafen, weiten sich die Zwischenräume zwischen den Gehirnzellen. In diesen erweiterten Räumen kann die Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit (Liquor) besser zirkulieren und Abfallstoffe aus dem Gehirngewebe spülen. Im Schlaf ist diese “Gehirn-Waschanlage” besonders effektiv – deutlich mehr als im Wachzustand (Bojarskaite et al., 2023) . Studien an Mäusen ergaben, dass sich die Reinigungsrate des Gehirns im Schlaf dramatisch erhöht. So fanden Forscher, dass bestimmte schädliche Proteine wie Beta-Amyloid (ein Abfallprodukt, das mit Alzheimer in Verbindung steht) im Schlaf schneller abtransportiert werden.

Die Bedeutung dieses nächtlichen Putztrupps zeigt sich eindrucksvoll daran, was bei Schlafmangel passiert: Bereits eine einzige durchwachte Nacht kann dazu führen, dass sich im Gehirn messbar mehr Beta-Amyloid ablagert (Shokri-Kojori et al., 2018) . Umgekehrt fördert guter, tiefer Schlaf die Beseitigung solcher potenziell schädlichen Ablagerungen (Wang et al., 2022) . Das glymphatische System läuft also vor allem nachts auf Hochtouren und spült Abfallstoffe und Gifte aus dem Gehirn, während wir friedlich schlummern. Man kann sich das wie eine nächtliche Gehirn-Dusche vorstellen, die das Gehirngewebe mit frischer Flüssigkeit durchspült und reinigt.

Diese Entdeckung könnte erklären, warum chronischer Schlafmangel mit neurodegenerativen Erkrankungen assoziiert ist – es wird diskutiert, dass unzureichender Schlaf die Müllabfuhr im Gehirn behindert, was auf Dauer zu Schäden führen kann. Andersherum ist ausreichender Schlaf möglicherweise ein wichtiger Faktor, um das Gehirn gesund zu halten und Demenz vorzubeugen, da die toxischen Proteine regelmäßig entfernt werden. Hier läuft aktuell viel spannende Forschung.

Für uns Laien heißt das: Schlaf reinigt den Kopf – im wahrsten Sinne des Wortes. Während wir träumen, sorgt das glymphatische System dafür, dass unser Gehirn “klar Schiff” macht und am nächsten Morgen wieder aufnahmefähig ist.


Fazit: Guter Schlaf als Gesundheitsbasis

Wie wir gesehen haben, ist Schlaf ein wahres Wunderwerk der Natur. Während wir schlafen, regeneriert sich unser Körper umfassend: Zellen werden repariert, Muskeln wachsen, Hormone regulieren wichtige Funktionen, das Immunsystem fährt hoch, unser Gehirn ordnet Wissen und Erlebnisse und reinigt sich von Abfallstoffen. Diese Prozesse im Schlaf sind essenziell für unsere Gesundheit – körperlich wie mental.

Für uns bedeutet das: Guter Schlaf ist kein Luxus, sondern die Grundlage für Leistungsfähigkeit, Wohlbefinden und langfristige Gesundheit. Wer ausreichend und regelmäßig schläft, gibt seinem Körper die Chance, jede Nacht wichtige Reparatur- und Aufräumarbeiten zu erledigen. Umgekehrt kann chronischer Schlafmangel vielfältige negative Folgen haben, von einem geschwächten Immunsystem über Konzentrationsschwierigkeiten bis hin zu erhöhtem Risiko für Übergewicht, Diabetes oder depressive Verstimmungen.

Der Schlaf ist also viel mehr als einfaches Ausruhen. Er ist ein aktiver Prozess, in dem Körper und Geist für den nächsten Tag fit gemacht werden. Oder bildlich gesprochen: Während wir schlafen, lädt unser Körper seine Akkus auf, spielt Software-Updates ein und leert den Papierkorb. Dieses Gesamtpaket macht den Schlaf zu einer der stärksten Säulen für ein gesundes Leben.

Achten Sie also auf Ihren Schlaf – Ihr Körper wird es Ihnen danken!

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